Das Medieninstitut der Länder
Das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH arbeitet seit vielen Jahrzehnten mit allen Organisationen des deutschen Bildungssystems wie Schulen, Schulträgern, Ländern, BMBF, Medienzentren und anderen zusammen. Es produziert nicht nur selbst interaktive, audiovisuelle Medien für den Schulunterricht und die außerschulische Bildung, sondern erbringt auch Dienstleistungen in den Bereichen Mediendistribution, Metadaten-Services und Medienerschließung im Auftrag der Bundesländer.
Neben SODIX arbeitet das Team des FWU an weiteren Bausteinen für eine moderne Bildungsmedieninfrastruktur in Deutschland.
Weitere DigitalPakt-Projekte des FWU

MUNDO
Das frei zugängliche Medienportal MUNDO wurde ebenfalls im Projekt SODIX umgesetzt. MUNDO unterstützt Lernende, Lehrende und Erziehungsberechtigte in ihrer täglichen Arbeit. Es ist ein frei zugängliches Medienportal mit mehr als 51.000 offenen, lizenzrechtlich und qualitativ geprüften Materialien für den Unterricht. Registrierte Nutzer:innen können eigene Materialien einreichen, um sie Lehrkräften kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Die Einreichungen werden durch die MUNDO-Redaktion geprüft und freigegeben und stehen dann in MUNDO, aber auch in an SODIX angeschlossenen Landessystemen zur Verfügung.

HubbS
Ziel ist die Entwicklung einer Plattform für Lehrkräfte beruflicher Schulen: Sie sollen die Möglichkeit erhalten, Unterrichtsmaterialien und -konzepte herzustellen und untereinander auszutauschen sowie mit Kolleginnen und Kollegen zu kollaborieren und zu kommunizieren.

VIDIS
VIDIS steht für „Vermittlungsdienst für das digitale Identitätsmanagement in Schulen“. Mit VIDIS können Lehrkräfte und Schüler:innen mit nur einem bereits bestehenden Benutzerkonto ihres Landes- oder Schulportals auf digitale Bildungsangebote zugreifen. Single Sign-on für Bildungsinstitutionen, einfach und sicher.
eduCheck digital
Das übergeordnete Ziel von eduCheck digital ist es, technische und rechtliche Standards sowie Prüfverfahren für digitale Bildungsangebote zu entwickeln. In Zukunft soll klar festgelegt werden können, welche Lernplattformen, Software, Apps usw. technisch zuverlässig laufen und rechtskonform sind, so dass sie im Unterricht eingesetzt werden können.